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Aussaattage 2024

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Maria Thun

Aussaattage 2021

„Maria Thun® Aussaattage“ 2021.

In der nun 59. Ausgabe der „Maria Thun® Aussaattage“ thematisieren wir den Wandel, den dieser Kalender in den nächsten Jahren vollziehen wird. Dabei gehen wir insbebsondere auf den Generationswechsel ein. Zudem diskutieren wir den Unterschied zwischen der Blütewirkung durch den Mond in Erdferne und dem Mond vor Luft-Licht-Sternbildern. Des Weiteren gehen wir dieses Jahr noch einmal genau darauf ein, welche Arbeiten mit einem Bienenvolk zu welchen Zeiten gemacht werden sollten. Schlussendlich thematisieren wir in einem Text von Maria Thun® ihre Gedanken und Erfahrungen mit dem Kieselpräparat. Selbstverständlich finden Sie auch die alljährlichen Empfehlungen für Hausgärtner, Gärtner, Bauern und Weinbauern, sowie die günstigen Pflegezeiten für die Bienen wieder.

Hinweise zur Verwendung: www.aussaattage.de

Die Unterschiede der Maria Thun® Aussaattage zu anderen „Mondkalendern“

Inzwischen gibt es mehrere „Mondkalender“, die dem Hausgärtner, Gärtner, Landwirt, Weinbauern und Imker die Arbeit erleichtern wollen. Vergleicht man die verschiedenen Kalender, so muss man feststellen, dass zum Teil recht große Unterschiede bei den Zeitangaben vorhanden sind, wodurch derjenige, der noch als Neuling im Umgang mit den Kalendern betrachtet werden kann, nicht weiß, welcher Kalender denn nun Recht hat.

Hier spielt es eine nicht zu unterschätzende Rolle, welches Gedankengut zu Grunde liegt, oder welche Berechnungsvorlagen verwendet werden. Betrachtet man die Gestirnkonstellationen „heliozentrisch“ (also von der Sonne aus betrachtet, was verständlicher Weise nur theoretisch oder auf dem Papier vorgenommen werden kann), entstehen gänzlich andere Zeiten als aus „geozentrischer“ Sicht (also von der Erde aus betrachtet). Da alle Erden-Lebewesen wie Pflanze, Tier und Mensch auf der Erde leben, ist also die geozentrische Betrachtung die realistischere und nur darauf kommt es in erster Linie an.

Da nun nicht nur der Mond über bestimmte Kräfte verfügt, welche die Pflanzen unterschiedlich wachsen lassen (wovon viele Menschen überzeugt sind), – sondern der Mond auch eine Art Vermittlerrolle übernommen hat und die Kräftewirksamkeiten, die vom Tierkreis und den Planeten ausgehen, zur Erde weiter leitet, entstehen bei den Berechnungen der Konstellationen nochmals Unterschiede, die von den einzelnen „Kalenderschreibern“ nicht in gleicher Weise berücksichtigt werden.

So haben wir die astrologische Einteilung des Tierkreises. Der Tierkreis besteht aus 12 Tierkreiszeichen, die jeweils 30° im Tierkreis einnehmen, sie sind also alle gleich groß. Die astronomische Einteilung hingegen nimmt im Tierkreis soviel Platz bzw. Grad je Tierkreisbild oder Sternbild ein wie die Wirkungsweise und tatsächliche Größe des Einzelnen auf der Erde z.B. bei den Pflanzen beobachtet werden kann. Dies ist dann die realistische Berechnungsweise. In den Maria Thun® Aussaattagen ist der Unterschied von der astrologischen zur astronomischen Berechnung in einer Zeichnung auf Seite 13 dargestellt. Um nun die genauesten Berechnungen vorzunehmen, richten wir uns nach der geozentrischen und astronomischen Betrachtungsweise. Aber nicht nur Theorien und Tabellen sind die „Grundsubstanz“ unserer Schriften, sondern die unzähligen Versuche und Untersuchungen, meist wissenschaftlich geprägt, die von Maria Thun® seit 1952 durchgeführt wurden.

62. Jahrgang
68 Seiten
Format A5
ISBN 978-3-928636-77-3
M. Thun Verlag