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Elektronische Gefangenschaft?

25,00 

Johannes Greiner/Anton Kimpfler

Elektronische Gefangenschaft?

Grenzen der digitalen Technik und geforderte neue Fähigkeiten des Menschen

„… das Kind der intensiven Zusammenarbeit zweier pionierhafter Medien-Aufklärer.“
Gerold Aregger in Gegenwart 4/2019

(Die Verfasser haben) viele Gesichtspunkte gesammelt, um das technische Milieu, in dem wir heute so viel Lebenszeit verbringen, verstehbar zu machen. Insbesondere haben sie in dieses Buch unzählige Zitate von Zeitgenossen eingebunden, die sich in den Printmedien kritisch zur gegenwärtigen Entwicklung geäußert haben. Es ist dadurch ein riesiges Panorama entstanden, welches quasi die gemeinsame Zeugenschaft einer großen Menge wacher Zeitgenossen gegnüber den Entwicklungen unserer Zeit ins Bild bringt. Gleichzeitig werden all diese Einzelaspekte von übergreifenden Gedanken getragen und zusammengehalten, so dass sich tatsächlich auch vertiefte Einblicke in das gesamte Lebensspektrum zwischen Über- und Unternatur ergeben.
Jens Göken in Unsere Zeitung, Freie Waldorfschule Sorsum, 18.2.2020

Die Verfasser (…) stellen subtil die Frage nach dem spezifisch Menschlichen, ohne im Großen eine Antwort auszuformulieren. Das bewirkt bei aufmerksamer Kenntnisnahme dieser Schrift ein Suchen und Selbstversichern, ein Bewusstwerden der Lebenskräfte, die sich in jeder tieferen menschlichen Begegnung mitteilen. Vieles, was in dieser Schrift angedeutet ist, verweist auf den Stellenwert der Künste, um soziale Gestaltngskräfte gegen das Vordringen einer Maschinenkultur zu behaupten. Auf diesem Weg wird bereits das Handschriftliche zur eurythmischen Übung. Also Anthroposophie als Umwendung aller elektronischen Einbindung?
Matthias Bideau in Das Goetheanum 31.1.2020

296 Seiten
broschiert
1. Auflage
Edition Widar