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Faust, der strebende Mensch

62,00 

Rudolf Steiner

Faust, der strebende Mensch

Geisteswissenschaftliche Erläuterungen zu Goethes «Faust»

«Man braucht, um mit den Ideen die Wesenhaftigkeiten des Geistigen zu umfassen und sie ideenhaft zu gestalten, Beweglichkeit der Ideen-Tätigkeit. Die Erfüllung der Seele mit dem Künstlerischen gibt sie.» So umreißt Rudolf Steiner 1924 in seiner Autobiografie die Bedeutung des Künstlerischen für die Anthroposophie. Von Anfang an misst er deshalb dem künstlerischen Element im Allgemeinen und den verschiedenen Künsten im Spezifischen großes Gewicht zu. Er will nicht nur die Künste aus einem geistigen Impuls heraus erneuern und für die Darstellung geistiger Tatsachen, die so tief sind, «dass man sie überhaupt nicht in Worte», also begrifflich fassen kann, neue Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks initiieren, sondern dadurch auch eine adäquate seelische Grundlage für die Aufnahme spiritueller Impulse schaffen.

Vierzehn Vorträge, Berlin 17. Dezember 1911, Dornach
4. April 1915 bis 11. September 1916. Mit einem öffentlichen Vortrag,
Straßburg 23. Januar 1910.

Vorwort von Marie Steiner
Inhalt (Auswahl): Goethes «Faust» vom geisteswissenschaftlichen Standpunkt / Das Ringen Fausts nach dem christdurchtränkten Quell des Lebens / Das Eindringen Fausts in die geistige Welt / Pfingststimmung. Fausts Initiation mit den Geistern der Erde / «Faust», die größte Strebensdichtung der Welt / Fausts Himmelfahrt / Weisheit – Schönheit – Güte. Michael – Gabriel – Raphael / Die Grablegung. Das Wesen der Lemuren, der Dick- und Dürrteufel / Goethes Einblicke in die Geheimnisse des menschlichen Daseins

Verfügbar bei Nachbestellung

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GA 272
Leinen
336 Seiten
ISBN 978-3-7274-2720-6
4. Auflage 1981
Rudolf Steiner Gesamtausgabe
Rudolf Steiner Verlag

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